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Parallel zu den aktuellen Versionen

iOS 19, macOS 16, watchOS 12, visionOS 3: Entwicklung soll begonnen haben

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Von Stefan Keller

Bild: charlesdeluvio/Unsplash

Noch warten wir auf den September für die öffentlichen Versionen von iOS 18, macOS Sequoia, watchOS 11 und manche von uns sogar auf visionOS 2. Aber Apple ist in der Zwischenzeit nicht untätig und soll bereits an deren Nachfolgeversionen arbeiten. Zwar ist bislang unbekannt, was iOS 19 und Co. Neues bieten werden, jedoch soll es gute Gründe haben, warum Apple bereits jetzt in die Tasten haut.

iOS 19, macOS 16 et al. in Entwicklung

Mark Gurman von Bloomberg berichtet in seinem jüngsten „Power On“-Newsletter darüber, dass Apple mit der Entwicklung der kommenden Generation seiner Betriebssysteme begonnen hat. Die Codenamen dafür lauten „Luck“ (Glück) für iOS 19, „Cheer“ (Jubel) für macOS 16, „Nepali“ für watchOS 12 und „Discovery“ (Entdeckung) für visionOS 3.

Neuerungen (naturgemäß) unbekannt

Was die neuen Versionen an Änderungen mitbringen, ist momentan nicht bekannt. Verwunderlich ist das indes nicht: Vermutlich hat sich bislang noch nicht einmal viel geändert. Die Updates dürften in erster Linie dazu dienen, dass Apple damit intern neue Hardware testet, die frühestens im nächsten Jahr erscheint.

Immerhin eine Funktion könnte man sich bereits jetzt zusammenreimen. Denn wenn Gurman (beziehungsweise seine Quellen) richtig liegt, soll die Apple Vision Pro mit Apple Intelligence ausgestattet werden. Da dies dieses Jahr nicht mehr passieren soll und das UI-Team nach Wegen suchen soll, wie Siri und Co. in das räumliche Erlebnis eingebunden wird, wäre dies ein Kandidat für visionOS 3.

Doch in näherer Zukunft erwarten uns zunächst die öffentlichen Beta-Versionen von iOS 18, macOS Sequoia (15), watchOS 11 und visionOS 2. Laut Apple sollen sie „im Juli“ für alle Interessierten freigegeben werden.