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]]>Die Europäische Union hat einem Vorschlag von Apple zugestimmt. Dieser sieht vor, dass die NFC-Schnittstelle auf dem iPhone für Wettbewerber geöffnet wird. Apple umgeht damit eine potenziell hohe Strafe, da die EU bereits seit 2022 ein Problem damit hat, in welchem Ausmaß Apple die eigenen Funktionen, und besonders Apple Pay, favorisiert und Mitbewerber ausschließt.
Wie die EU in einer Pressemitteilung bekannt gibt, hat sich Apple zu einer Lösung im NFC-Streit bewegen lassen. Diese sieht vor, dass Apple Drittanbietern in etwa denselben Zugang zur NFC-Schnittstelle von iPhones erlaubt, die bereits für Apple Pay zur Verfügung steht. Konkret bedeutet das, dass Wettbewerber ihre eigene Wallet-App entwickeln und gleichberechtigt in iOS anbieten können.
Nutzer können dann entscheiden, welche Wallet-App beim Doppelklick auf den Seiten-Button geöffnet wird. Innerhalb jener App kannst du dann alles hinterlegen, was auch im „Original“ angelegt werden kann, also Bezahlkarten, Fahrkarten, Eintrittskarten, Konzert-Tickets oder andere digitale Ausweisdokumente. Der Zugriff kann per biometrischen Funktionen wie Face ID, Touch ID oder per Code-Eingabe abgesichert werden.
Für Entwickler der konkurrierenden Wallet-Apps müssen all diese Schnittstellen kostenlos zur Verfügung stehen.
Die Einigung sieht vor, dass Apple besagte Änderungen bis zum 25. Juli 2024 umsetzt. Sie soll zudem für mindestens zehn Jahre gelten.
Das Ganze ist ein Deal, den Apple im Januar zur gütlichen Einigung vorgeschlagen hatte. Im Jahr 2022 hatte die Europäische Kommission das Unternehmen zu einer Geldstrafe verurteilt, weil es die NFC-Schnittstelle nicht für Konkurrenten öffnen wollte. Um weitere Strafzahlungen zu vermeiden, entstand dieser Vorschlag. Die Europäische Union könnte andernfalls eine weitere Strafe verhängen in Höhe von bis zu zehn Prozent des weltweiten jährlichen Umsatzes. Das wären im schlimmsten Fall für Apple 35 Milliarden Euro mit der Bezugsgröße 2023.
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]]>Aus China kommt ein neues Gerücht, nach dem das kommende iPhone 16 Pro (und Pro Max) mehr Strom zum Laden des Akkus akzeptieren soll. Die ... Weiterlesen ...
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]]>Aus China kommt ein neues Gerücht, nach dem das kommende iPhone 16 Pro (und Pro Max) mehr Strom zum Laden des Akkus akzeptieren soll. Die Rede ist von 40 Watt über USB-C-Kabel und 20 Watt per MagSafe. Das wäre – falls es so kommt – ein deutliches Upgrade zu gegenwärtigen Apple-Smartphones.
Die Publikation ITHome berichtet über besagtes Gerücht (via). Demnach sollen die kommenden Pro-Modelle 40 und 20 Watt (Kabel und MagSafe) akzeptieren. Apple soll damit einen Kompromiss finden, um das Problem mit den Ladezeiten zu lösen. Dieses habe sich ins Ökosystem geschlichen, als die Akkukapazitäten stiegen. Damit greift das Gerücht einen früheren Bericht auf, nachdem die diesjährigen Modelle beinahe alle einen größeren Akku bekommen sollen.
Ganz unwahrscheinlich ist das indes nicht, denn Mac Rumors hat schon vor einem Jahr darüber berichtet, dass Apple an einer neuen Akku-Technik arbeitet. Dabei sollen die Zellen aufeinanderliegen, was die Kapazität erhöht und auch die Lebenserwartung steigern soll.
Angenommen, das Gerücht ist tatsächlich „neu“ und nicht wieder aufgewärmt: Da die Produktvorstellung des iPhone 16 nur noch wenige Wochen entfernt ist, könnte es durchaus stichhaltig sein.
Das gegenwärtige iPhone 15 Pro kann mit bis zu 27 Watt geladen werden. Ein Upgrade auf 40 Watt wäre also ein Plus von 48 Prozent. Laut Apple ist das genügend Leistung, um die ersten 50 Prozent des Akkus in 30 Minuten wiederzuerlangen. Dieser Wert hat sich seit dem iPhone 13 allerdings nicht „verbessert“. Was MagSafe angeht, so unterstützen die Modelle derzeit 15 Watt über die kontaktlose Verbindung. Prozentual wären das im Vergleich immerhin noch 33 Prozent mehr.
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]]>Apple-Nutzer haben es nicht (mehr) so eilig mit dem Upgrade ihrer Technik. Nicht, dass das bei Mac, iPhone und Co. nicht schon immer so war. ... Weiterlesen ...
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]]>Apple-Nutzer haben es nicht (mehr) so eilig mit dem Upgrade ihrer Technik. Nicht, dass das bei Mac, iPhone und Co. nicht schon immer so war. Doch in den vergangenen Jahren hat sich der Trend immer weiter etabliert, wie eine aktuelle Studie herausfand.
Das hat Consumer Intelligence Research Partners (CIRP) herausgefunden. Die aktuellen Zahlen beziehen sich auf die letzten zwölf Monate und zeigen, dass Nutzer ihre iPhones, Macs und iPads zunehmend länger verwenden. Beim iPhone gaben 71 Prozent an, dass ihr Gerät über zwei Jahre alt war (2020: 68 Prozent). Bei Mac-Usern waren es 63 Prozent (2020: 59 Prozent).
Besonders beim Mac geht der Trend zur langen Verwendung. Mit 56 Prozent gaben über die Hälfte der befragten Nutzer an, dass ihr Apple-Laptop oder -Desktop über drei Jahre alt ist. Vor vier Jahren waren das nur 40 Prozent.
CIRP gibt als Ergebnis der Recherche an, dass der Wechsel von Intel- und Apple-Silicon-Chips ein besonderer Treiber dabei war, dass Nutzer ihre Computer länger behalten. Der Wechsel begann im Jahr 2020 mit dem M1-Prozessor.
Nicht zu vergessen ist natürlich auch die COVID-19-Pandemie, die in denselben Zeitraum fiel. Seinerzeit wurden viele typische Bürojobs ins Home-Office verlagert, was oftmals die Anschaffung neuer IT bedeutete. Das Gleiche gilt auch für Home-Schooling.
Zusammen mit der Leistung, die selbst ein M1-Chip heute noch auf den Bildschirm bringt und die gesteigerte Akkulaufzeit durch geringeren Stromverbrauch, haben viele Nutzer einfach keinen guten Grund, an ein Upgrade zu denken und damit die doch signifikante Ausgabe zu rechtfertigen. Der M1 (und dessen Nachfolger) ist einfach „gut genug“.
In eine ähnliche Kerbe schlug kürzlich Mark Gurman von Bloomberg in seinem Newsletter. Er stellte ebenfalls fest, dass iPhones und Macs zunehmend länger verwendet werden als das noch vor ein paar Jahren der Fall war. Er machte dafür einige Punkte verantwortlich, so seien die Produkte weitestgehend auf einem technischen Stand, der den Anforderungen entspricht. Neue Modelle bieten also kaum attraktive Neuerungen. Außerdem ist die Zuverlässigkeit der Hardware an einem Punkt angekommen, der ebenfalls keine Neuanschaffung rechtfertigt.
Nicht zu vergessen sind da geänderte Nutzergewohnheiten. Heutzutage kommt alles „aus der Cloud“. Brauchtest du vor ein paar Jahren noch eine Menge Speicherplatz für deine Musik und deine Filme, so wirfst du heute einen Streaming-Dienst für beide Medien an, die kaum Festspeicher benötigen. Auch die verbauten Chips sind inzwischen schnell genug, um alles zu meistern, was du im alltäglichen Umgang verwendest – und die Kamera ist schon seit Jahren ausreichend gut. Bleibt nur noch der Akku…
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]]>Durch den Deal wegen Apple Intelligence stand Cupertino eigentlich ein Sitz im Aufsichtsrat von OpenAI zu. Doch darauf verzichtet Apple nun, wie es in einem ... Weiterlesen ...
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]]>Durch den Deal wegen Apple Intelligence stand Cupertino eigentlich ein Sitz im Aufsichtsrat von OpenAI zu. Doch darauf verzichtet Apple nun, wie es in einem Bericht heißt. Auch Microsoft hat das Feld inzwischen geräumt.
Kürzlich hieß es noch, dass Apple seinen Sitz im Aufsichtsrat mit niemand Geringerem als Phil Schiller besetzen will. Wie die Financial Times berichtet (via), soll das aber nicht passieren. Interessanterweise hat auch Microsoft seinen Platz geräumt.
Offenbar befürchten beide Unternehmen, dass Institutionen wie die EU genauer hinsehen, wenn große Technologieunternehmen in KI-Startups – insofern man OpenAI noch so bezeichnen kann – tätigen. Statt der Aufsichtsratsmeetings will das KI-Unternehmen „wichtige strategische Partner“ künftig mit regulären Meetings auf dem Laufenden halten. Diese sollen von Sarah Friar geleitet werden, die andernfalls Finanzchefin von OpenAI ist.
Die Europäische Kommission hat bereits angekündigt, genauer hinschauen zu wollen, wenn Microsoft in den Entwickler von ChatGPT investiert. In Brüssel fürchtet man mögliche Kartellprobleme. Auch die US-Handelskommission (FTC, Federal Trade Commission) will die Investitionen von Tech-Unternehmen wie Microsoft, Amazon und Google in KI-Firmen genauer beobachten. Insofern dürften sich hier die Interessen von Apple und Microsoft verbergen: Man will, wenn möglich, unter dem Radar fliegen.
Inwiefern man von einer „Investition“ im Fall von Apple Intelligence sprechen kann, ist jedoch fraglich. Laut Apple ist kein Geld geflossen, weder in Richtung OpenAI noch in Richtung Apple. Wenn (und falls) Apple Intelligence an den Start geht, ist die Nutzung von ChatGPT optional und soll nur dann stattfinden, wenn Siri eine Frage nicht mit lokal verfügbaren Daten beantworten kann. Außerdem wirst du jedes Mal gefragt, ob „die große KI“ deine Frage beantworten soll.
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]]>Bekommt der HomePod einen Bildschirm? Bislang hat er keinen (richtigen), aber das könnte sich in nicht allzu ferner Zukunft ändern. Die aktuelle Beta-Version von tvOS ... Weiterlesen ...
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]]>Bekommt der HomePod einen Bildschirm? Bislang hat er keinen (richtigen), aber das könnte sich in nicht allzu ferner Zukunft ändern. Die aktuelle Beta-Version von tvOS 18 enthält eine neue und bislang nicht verwendete Oberfläche, die für einen kleinen Touchscreen geeignet wäre.
Dies haben die Kollegen von 9to5mac gefunden. Allerdings ist die Oberfläche bislang eher spärlich. Lediglich ein Sperrbildschirm mit einer Touch-Tastatur für eine Code-Eingabe ist bislang zu sehen. Das Design ist dabei an jenes von iPhone und iPad angelehnt, was nicht sehr verwunderlich ist.
Interessant ist allerdings trotzdem, dass es ausgerechnet ein Sperrbildschirm mit Code-Eingabe ist, der enthalten ist. Denn weder der HomePod noch das Apple TV enthalten einen solchen Sperrbildschirm.
Aber was hat das Apple TV mit dem HomePod zu tun? Tatsächlich mehr, als du womöglich denkst. Denn das Betriebssystem des smarten Lautsprechers basiert auf tvOS. Auch der Name des neuen Interfaces ist einerseits bislang ungenutzt und passt andererseits in die Reihe der anderen Betriebssysteme. Das UI wurde „PlasterBoard“ getauft, während jenes für iPhone und iPad „SpringBoard“, das für Apple TV „PineBoard“ und das für den HomePod „SoundBoard“ heißt.
Zugegeben, es müsste nicht unbedingt ein Siri-Lautsprecher werden, der mit einem echten Bildschirm ausgestattet wird. Die Gerüchte erzählen dabei schon länger von verschiedensten Projekten, die Apple verfolgen soll. Allerdings geht der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo davon aus, dass Apple einen HomePod mit 7 Zoll großen Bildschirm noch in diesem Jahr auf den Markt zu bringen gedenkt. Das würde sich auch damit decken, dass die aktuelle Beta-Version Rückstände der Oberfläche enthält.
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]]>Neben der Apple Watch Series 10 und Apple Watch Ultra 3 wird im Herbst auch ein neues Einsteigermodell erwartet. Apple dürfte es wieder „Apple Watch ... Weiterlesen ...
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]]>Neben der Apple Watch Series 10 und Apple Watch Ultra 3 wird im Herbst auch ein neues Einsteigermodell erwartet. Apple dürfte es wieder „Apple Watch SE“ nennen. Um Kosten zu sparen, und so den geringen Einstiegspreis zu halten, soll das Unternehmen über ein Plastikgehäuse nachdenken.
Die bisherigen Gehäuse des „SE“-Modells waren aus Aluminium gefertigt. Man könnte meinen, es handelte sich um Gehäuse, die zwar produziert, aber nicht für reguläre Modelle verwendet wurden. Auf der anderen Seite gab es optisch auch keinen Grund, eine andere Apple Watch zu kaufen, wenn dir die Funktionen der SE ausgereicht haben.
Mark Gurman von Bloomberg schreibt in seinem „Power On“-Newsletter, dass Apple für die kommende Generation mit einem Plastik-Gehäuse experimentieren soll. Immerhin soll es sich um „stabiles Plastik“ handeln. Aber eine gewisse Ironie bleibt dennoch, wenn das Unternehmen nach Kräften Kunststoffe einsparen will (und dafür sogar die ikonischen Apple-Sticker streicht) und dann ein Produkt aus Plastik verkauft.
Weitere Informationen bleibt uns der Bericht leider schuldig. Allerdings dürfte die Intention klar sein: Plastik ist günstiger als Aluminium. Davon abgesehen würde man einem Träger ansehen können, ob es sich um eine „SE“ oder eine „richtige“ Apple Watch handelt. In Zeiten, in denen es offenbar Prügeleien auf Schulhöfen wegen der Farbe der Sprechblasen in der Nachrichten-App gibt, dürfte das ebenfalls ein wichtiger Faktor sein.
Das letzte Modell-Upgrade der SE gab es im Jahr 2022. Insofern könnte man argumentieren, dass es mal wieder an der Zeit wäre. Allerdings dürfte man das nicht dem iPad mini sagen, das zuletzt 2021 aktualisiert wurde.
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Apple mit einem Plastikgehäuse Kosten sparen wollte. Erinnert sich noch jemand an den „iPhone 5C“ getauften Ladenhüter aus 2013? (Asterisk: Zugegeben, hier spielten noch weitere Faktoren hinein, wie der 8 GB kleine Speicher, der bereits nach dem Einrichten voll war und der 32-Bit-Prozessor aus dem iPhone 5, wo das iPhone 5s aus dem gleichen Jahr 64 Bit unterstützte – aber wer will kleinlich sein?)
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]]>In diesem Jahr soll Apple die Apple Watch Series 10 vorstellen. Laut eines neuen Berichts soll sie einige kleinere Änderungen am Gehäuse erhalten, aber insgesamt ... Weiterlesen ...
Der Beitrag Apple Watch Series 10: Geringe Design-Änderungen, aber keine Health-Features? erschien zuerst auf aaappfeel.
]]>In diesem Jahr soll Apple die Apple Watch Series 10 vorstellen. Laut eines neuen Berichts soll sie einige kleinere Änderungen am Gehäuse erhalten, aber insgesamt doch ähnlich wie ihre Vorgänger aussehen. Auch die neuen Gesundheitsfeatures stehen wohl auf der Kippe.
Wie Mark Gurman von Bloomberg in seinem jüngsten „Power On“-Newsletter schreibt, soll die diesjährige Apple Watch kleinere Anpassungen am Design erhalten. Die Modelle, die intern „N217“ und „N218“ heißen, sollen leicht größere Bildschirme bekommen. Das größere Modell soll dann in etwa so groß werden wie die Apple Watch Ultra. Weiterhin sollen die Gehäuse dünner werden. Das soll es aber an Design-Änderungen schon gewesen sein, die Design-Sprache bleibt demnach unverändert, wodurch die Smartwatches an ihre Vorgänger erinnern.
Technisch hingehen sollen sowohl die Series 10 als auch die Ultra 3 ein Upgrade erhalten. Speziell der Prozessor soll leistungsfähiger werden, was in Vorbereitung auf Apple Intelligence sein könnte. Allerdings habe Apple gegenwärtig keinerlei Ambitionen, AI auf die Uhr zu bringen.
Kommt er oder kommt er nicht? Jüngere Gerüchte waren sich eigentlich einig, dass in diesem Jahr ein Blutdruckmesser auf dem Zettel steht. Laut Bloomberg habe Apple damit in den vergangenen zwölf Monaten auch Fortschritte gemacht, jedoch seien einige Bugs aufgetreten, die eine Veröffentlichung verhindern könnten.
Die Technologie sei nicht „nicht so zuverlässig wie erhofft“, heißt es. Apple könnte also zwei Möglichkeiten haben: Entweder wird der Blutdruckmesser um (mindestens) eine Generation verschoben, oder die Werte werden nicht absolut angezeigt, sondern nur relativ in Form von Änderungen über die Zeit. Auf diese Weise funktioniert auch die Messung der Körpertemperatur.
Ein anderes Problem besteht mit der Schlafüberwachung. Die Smartwatch soll künftig eine Schlafapnoe erkennen können. Jedoch verlässt sich diese Funktion auf den Sensor für den Blutsauerstoff – und der darf in den USA aktuell aufgrund eines Patentstreits nicht angesprochen werden.
Bloomberg selbst war es, die über die „Apple Watch X“ schrieben und dass es sich dabei um das größte Re-Design seit der ersten Apple Watch handeln solle. Allerdings ist sich Gurman jetzt nicht mehr so sicher, ob das wirklich passiert – genauer gesagt, ob Apple tatsächlich eine Jubiläumsausgabe auf den Markt bringt.
Möglich wäre es jedoch, denn zumindest rein mathematisch würden sowohl 2024 als auch 2025 passen – denn die Apple Watch wurde 2014 angekündigt und kam 2015 auf den Markt. Entsprechend ist das alles eine Frage der Perspektive.
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]]>Apple hat den Epic Games Store als alternativen App-Marketplace in der Europäischen Union zugelassen. Das teilte Epic Games via Social Media mit. Noch kannst du ... Weiterlesen ...
Der Beitrag Epic Games Store: Apple nickt alternativen App-Marketplace in der EU ab erschien zuerst auf aaappfeel.
]]>Apple hat den Epic Games Store als alternativen App-Marketplace in der Europäischen Union zugelassen. Das teilte Epic Games via Social Media mit. Noch kannst du den Store nicht herunterladen, aber das dürfte daran liegen, dass noch keine Apps – oder eher Spiele – bereit sind.
Der Entwickler hatte kürzlich sowohl den Store als auch das Spiel Fortnite bei Apple zur Beglaubigung vorgelegt. Wie erwartet, hat sich Apple mit der Zulassung zunächst schwergetan. Epic Games hat dies bei X (ehemals Twitter) dokumentiert.
Offenbar hat sich Apple am „Installieren“-Button sowie dem Hinweis auf In-App-Käufe gestoßen. Diese seien zu ähnlich mit jenen im eigenen App Store. Das ist gemäß der Entwickler-Richtlinien aus Cupertino nicht erlaubt. Die Fortnite-Entwickler bezeichneten dies als „willkürlich, hinderlich und dem Digital Markets Act widersprechend“.
Folgerichtig hat Epic Games seine Beschwerden an die EU weitergeleitet. Schließlich hat Apple doch eingelenkt und den EGS für iOS beglaubigt. Die EU muss also (zumindest dafür) nicht eingreifen.
Wenn du dich jetzt auf Fortnite auf dem iPhone freust, musst du dich trotzdem noch etwas gedulden. Denn Apple hat zwar den formellen Beglaubigungsprozess abgeschlossen, aber der EGS ist noch nicht veröffentlicht. Das dürfte damit zusammenhängen, dass der Store ziemlich leer wäre. Aktuell arbeitet Epic Games daran, Fortnite wieder für iOS kompatibel zu machen. Dem Vernehmen nach wäre das aber auch die einzige App, die der Store zu bieten hätte, er wäre also ziemlich leer.
Epic Games hat 2020 einen Krieg mit Apple begonnen. Es ging um die geschlossene Natur des App Store und dass Apple an Verkäufen mitverdienen möchte. Seinerzeit veröffentlichten die Entwickler ein Update für Fortnite, das es erlaubte, V-Bucks (die In-Game-Währung) außerhalb des App Stores und an Apple vorbei zu kaufen. Das war klar gegen die Richtlinien und führte zum Ausschluss sowie zum Ban von Epic Games.
Inzwischen ist der Digital Markets Act der EU in Kraft getreten. Dieser zwingt Apple, alternative App-Marketplaces zu erlauben. Der EGS ist ein solcher – und darin können Apps angeboten werden, die andernfalls nicht im App Store zu finden sind.
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]]>Apple hat dem iPhone 15 Pro Max im vergangenen Jahr einen 5x-Zoom spendiert. Dies ermöglicht eine Tetraprisma-Linse. In diesem Jahr soll ein dieses Objektiv seinen ... Weiterlesen ...
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]]>Apple hat dem iPhone 15 Pro Max im vergangenen Jahr einen 5x-Zoom spendiert. Dies ermöglicht eine Tetraprisma-Linse. In diesem Jahr soll ein dieses Objektiv seinen Weg in das „normale“ iPhone 16 Pro finden, wie es in einem Bericht heißt.
Der taiwanische Branchendienst Digitimes berichtet, dass das iPhone 16 Pro ein neues Objektiv erhalten soll. Es ermöglicht einen 5x-Zoom, der momentan dem iPhone 15 Pro Max vorbehalten ist. Laut dem Bericht sollen sich die taiwanischen Hersteller Largan Precision und Genius Electronic Optical (GSEO) für die Herstellung verantwortlich zeichnen. Beide befinden sich laut der Quellen dabei, ihre Produktion hochzufahren.
Den Löwenanteil der Komponenten soll dabei Largan Precision liefern. Das Unternehmen hat bereits die Objektive für das iPhone 15 Pro Max beigesteuert. GSEO arbeitet wohl derzeit an der Validierung der eigenen Leistungen, wobei die Ergebnisse vielversprechend sein sollen. Falls die Tests den Qualitätsansprüchen standhalten, beginnt die Produktion Mitte Juli, wie es in dem Bericht heißt.
Die Linse wurde im iPhone 15 Pro Max erstmals verbaut. Das Smartphone konnte damit einen optischen Zoom von 5x erreichen. Digital sind gar 25x drin. Ohne Tetraprisma, also in vorherigen Modellen, war bei einem optischen Zoom von 3x schon Schluss. Das kleinere iPhone 15 Pro musste sich hingegen mit der älteren Optik zufriedengeben. Insofern würde die Entwicklung, so sie eintritt, ein großes Upgrade für Käufer in diesem Jahr darstellen.
Weiterhin soll die neue Linse auch andere Verbesserungen der Fotos erreichen. So soll die Bildstabilität besser sein und die Kamera auch bei schwierigen Lichtverhältnissen besser eine bessere Leistung abliefern.
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]]>Apple sieht sich momentan einer Wettbewerbsklage in den USA ausgesetzt. Diese hat das Department of Justice (DoJ) angestrengt. Es geht unter anderem um Google, oder ... Weiterlesen ...
Der Beitrag Wettbewerbsklage könnte Deal zwischen Apple und Google beenden erschien zuerst auf aaappfeel.
]]>Apple sieht sich momentan einer Wettbewerbsklage in den USA ausgesetzt. Diese hat das Department of Justice (DoJ) angestrengt. Es geht unter anderem um Google, oder genauer gesagt den Deal, den Apple und Google ausgehandelt haben. Und der könnte bald vorbei sein.
Besagter Deal lautet, dass Google die Standardsuchmaschine in Safari ist. Im Gegenzug überweist Google 20 Milliarden Dollar (2022) nach Cupertino, was 36 Prozent der Werbeeinnahmen durch Suchanfragen in Safari entsprechen soll. Das geht aus den Dokumenten hervor, die dem Gericht vorliegen.
Die Abmachung steht jedoch auf wackligen Beinen, wie The Information berichtet. Denn im Rahmen der Klage könnte das als unlauterer Wettbewerb für nichtig erklärt werden. Eine solche Entscheidung hätte für beide beteiligte Unternehmen Konsequenzen. Apple ginge eine gute Einnahmequelle verloren und Google die Standardeinstellung der Suchmaschine auf iPhones.
Auch deshalb versucht Google, unabhängiger von der gekauften Vormachtstellung zu werden. So ist das Unternehmen bestrebt, Nutzer zu eigenen Apps wechseln zu lassen, also Google und Chrome. Dafür wurden die Apps in jüngerer Vergangenheit mit neuen Funktionen versorgt. Außerdem schaltet die Firma offensiv Werbung, beispielsweise im Fernsehen. Das alles soll aber nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben.
Anfang des Jahres hat Google Robby Stein eingestellt, der vorher bei Instagram und Yahoo gearbeitet hat. Er soll dabei helfen, iPhone-Nutzern die Google-Apps schmackhaft zu machen. Da das Jahr 2024 ist, besteht ein Teil der Strategie in der Künstlichen Intelligenz. Damit soll die Anzahl der Suchanfragen außerhalb von Safari um den Faktor zwei wachsen.
Wenn das DoJ (in dem Fall) gegen Google entscheidet, hätte das zunächst nur Auswirkungen auf die USA. Das ist aber gleichzeitig die Region, wo Apple einen hohen Marktanteil bei den Smartphones genießt und entsprechend lukrativ für Google ist. Außerdem könnte die Entscheidung als Beispiel für andere Länder dienen – die Europäische Union genießt in letzter Zeit ebenfalls den Ruf, nicht zimperlich mit Apple zu sein.
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